Donnerstag, 27. Dezember 2012

Ausführbare jar-Datei mit Eclipse erstellen


Unter Eclipse ist es sehr einfach eine ausführbare jar-Datei zu erstellen. 

  • Wählt unter Datei den Eintrag "Export" aus
  • Im nächsten Fenster wählt ihr Java - > Runnable JAR File (Bild 1)

Runnable JAR file erzeugen
  • Jetzt wählt ihr aus welche Klasse beim Aufrufen der jar-Datei gestartet werden soll (Typischerweise die main-Klasse). Außerdem wird festgelegt wo die jar-Datei gespeichert werden soll (Bild 2).                                   
Jar-Datei exportieren
  • Jetzt könnt ihr die exportiere jar-Datei wie gewohnt per Doppelklick starten (Bild 3).
Exportierte jar-Datei öffnen

Freitag, 21. Dezember 2012

AdMob verhindert versehentliche Klicks auf Werbung

In Zukunft wird der mobile Werbedienstleister AdMob eine zusätzliche Abfrage einbauen bevor die Werbeseite geöffnet wird. Das soll die versehentlichen Klicks deutlich verringern und so einen Mehrwert für die werbenden Unternehmen bringen. 
Das ganze wird in etwa wie folgt aussehen: 


Beim ersten Klicken auf die Werbung erscheint ein zusätzlicher Button, der betätigt werden muss, um auf das Werbeangebot weitergeleitet zu werden. 


Diese neue Abfrage ist für die werbenden Unternehmen sicher von Vorteil, da nur noch Kunden auf ihr Werbeangebot zugreifen, die wirklich daran interessiert sind. Außerdem dürfte sich die Anzahl der Klicks auf die Werbung verringern, sodass es zu Kosteneinsparungen für die Unternehmen kommen wird. 

Für viele Appentwickler dürften die Einnahmen hingegen einbrechen. Eine clever platzierte Bannerwerbung in der Nähe von Buttons führt häufig zu versehentlichen Klicks, die Geld einbringen. Ich könnte mir vorstellen das viele Entwickler dazu übergehen ihre Apps nicht mehr kostenlos anzubieten, sondern einen geringen Betrag für die Applikation verlangen.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Bestimmte Cookies in Chrome löschen bzw. nicht zulassen

Ich habe gerade gelesen, dass das Online-Angebot der Welt in Kürze kostenpflichtig wird. Allerdings gibt es eine besondere Einschränkung. 20 Artikel pro Monat können weiterhin kostenlos gelesen werden. Die Informationen wie viele Artikel ein Nutzer bereits im aktuellen Monat gelesen hat werden mit Hilfe von Cookies auf den Rechern der Leser gespeichert. 
Um diese "Paywall" zu umgehen, reicht es also aus, die von "Welt.de" gespeicherten Cookies zu löschen bzw. keine Cookies von der Welt.de-Domain mehr zuzulassen. 

In Chrome geht ihr dafür folgendermaßen vor:

- Einstellungen 
- Erweiterte Einstellungen anzeigen... 
- Inhaltseinstellungen...

Dann sollte folgendes Popup-Menü erscheinen (Bild 1):

Inhaltseinstellungen Chrome Übersicht

Wenn ihr jetzt den Knopf "Alle Cookies und Websitedaten" anwählt, werden sämtliche "Cookies" angezeigt, die auf eurem Rechner gespeichert sind. Ich habe in der Suche das Stichwort "Welt" eingegeben und siehe da, es wurden insgesamt elf Cookies der Domain "Welt.de" gefunden (Bild 2). Ich habe diese über den Knopf "Alle entfernen" gelöscht. 

Cookies der Domain "Welt.de"
Jetzt wählt ihr den Knopf "Ausnahmen verwalten" an und tragt dort ein, dass Cookies für die Domain "Welt.de" und den dazugehörigen Subdomains blockiert werden sollen. Das erreicht ihr über die Angabe "[*.]welt.de". Bei "Verhalten" sollte "Blockieren" ausgewählt sein. (Bild 3).

Cookies blockieren
Das die Einstellung erfolgreich war, könnt ihr beim nächsten Aufrufen der entsprechenden Domain erkennen. Es wird angezeigt, dass die aktuelle Seite keine "Cookies" setzen konnte (Bild 4). 

Seite konnte keine Cookies setzen

Freitag, 30. November 2012

Android Apps per Bankeinzug kaufen

Im Play Store von Google kann aktuell nur mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Da viele Nutzer keine Kreditkarte besitzen ist es für sie unmöglich kostenpflichtige Apps im Play Store zu kaufen.

Eine interessante Alternative bietet der App-Shop von Amazon, in dem per Bankeinzug gezahlt werden kann. Ein Großteil der beliebten Apps ist bereits im Store von Amazon vorhanden. Voraussetzung für diese Variante ist ein bestehendes Konto bei Amazon. Den App-Store könnt ihr kostenlos bei Amazon herunterladen. Dafür ruft ihr folgenden Link auf der Seite von Amazon mit eurem Smartphone oder Tablet auf und ladet die Applikation herunter. Ihr könnt die Installationsdatei natürlich auch auf euren Rechner herunterladen und dann später per USB auf euer Smartphone oder Tablet übertragen. 

Amazon App Store

Um Apps installieren zu können, die nicht aus dem Google Play Store stammen, müsst ihr das Installieren aus unbekannten Quellen auf eurem Smartphone zulassen. Dafür geht ihr zu den Einstellungen->Sicherheit und markiert die Option "Unbekannte Quellen" (Bild 1).



Jetzt öffnet ihr die Installationsdatei des Amazon App Stores. Es erscheint ein Informationsfenster, in dem die benötigten Berechtigungen angezeigt werden (Bild 2).


Danach muss das ganze nur noch über "Installieren" bestätigt werden und schon ist der App Store von Amazon auf eurem Smartphone installiert. 

Beim ersten Öffnen erscheint ein Anmeldefenster, bei dem ihr euch mit den Daten von eurem Amazonkonto anmelden könnt (Bild 3).


Es öffnet sich der App Store von Amazon und ihr könnte beginnen kostenpflichtige Apps zu kaufen. Beim meinem ersten Kauf bekam ich die Meldung, dass ein Fehler aufgetreten sei und ich eine Kreditkarte zu meinem Konto hinzufügen soll (Bild 4). 


Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Ihr müsst einfach den angegeben Link öffnen und euch bei Amazon anmelden.  Dort gibt es die Option "Zahlungsart", wo ihr auch euer Bankkonto angeben könnt. Wenn das geschehen ist,  kehrt ihr zu der Amazon App zurück und könnt beginnen kostenpflichtige Apps per Bankeinzug zu kaufen. 



Donnerstag, 22. November 2012

Wer ist günstiger? Preisvergleich zwischen Google Musik und Amazon MP3

Ich habe schon bei beiden Diensten Musik gekauft und dabei sind mir enorme Preisunterschiede aufgefallen. Daher möchte ich euch einen kleinen Preisvergleich von Google Musik und Amazon MP3 präsentieren. 

Als erste Grundlage für den Vergleich ziehe ich die aktuelle Top Ten der deutschen Charts heran.


Wie man sehen kann ist Google Musik mit 1,29 € pro Titel immer 30 Cent teurer als Amazon. Das sind satte 30%. Bei hundert gekauften Titeln würde man bei Google 30€ mehr bezahlen als bei Amazon. Außerdem scheint die Songdatenbank von Google Musik noch ausbaufähig zu sein. Mit Adele - SkyfallDie Toten Hosen - Altes Fieber und Cro - Einmal um die Welt fehlen gleich drei Titel der aktuellen Top Ten. 

Als zweiten Vergleichswert werde ich die Preise der aktuellen Albumcharts vergleich



Bei den Alben ist der Vergleich nicht mehr ganz so eindeutig, jedoch waren die Angebote bei Google nicht ein einziges mal günstiger als bei Amazon. Die Unterschiede reichen von einem Cent bei Nena, Seeed und die Fantastischen Vier bis hin zu vier Euro bei Lichter der Stadt von Unheilig. Außerdem waren bei Google Musik wiederum drei Alben nicht verfügbar. 

Die letzte Vergleichsliste besteht aus etwas älteren Alben, die nach Meinung der Internetgemeinde zu den besten Alben aller Zeiten gehören.



In dieser Kategorie heißt der Gewinner Google Musik. Bei fünf Alben ist Google deutlich günstiger. Bei zwei Alben sind Amazon und Google gleichauf. Und zweimal ist Amazon günstiger. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass die Alben bei Amazon im Angebot sind und der Preis von 3,99€ nicht auf Dauer gültig ist.

Fazit: Bei aktuellen Titeln, seien es Singles oder Alben sollte man bei Amazon bleiben. Bei den 20 getesteten Songs und Alben war Amazon jedesmal günstiger.
Bei älteren Alben hat Google Musik die Nase vorne, aber es lohnt sich auf jeden Fall auch der Blick zu Amazon, da es im Shop häufig Sonderangebote gibt. Dabei sind meiner Meinung nach vor allem die Alben für 3,99 Euro interessant. 


Dienstag, 20. November 2012

Eine Tabelle aus Google Drive bei Blogger einfügen

Da im Editor von Blogger keine Funktion zum Erstellen von Tabellen zur Verfügung steht, muss man einen kleinen Umweg gehen, um Tabellen in seine Posts einzubinden. Ich werde im Folgenden beschreiben, wie es möglich ist, eine Tabelle aus Google Drive bei einem Blogger-Artikel einzubinden. 
  • Zu Beginn erstellt man eine Tabelle unter seinem Google Drive Benutzerkonto (Bild 1). 


    Google Drive Tabelle erstellen
  • Das Tabellenkalkulationsprogramm von Google ähnelt sehr stark Excel, sodass man sich schnell zurechtfindet. Außerdem besteht die Möglichkeit Excel-Tabellen direkt zu importieren. Als Beispiel habe ich die aktuelle Bundesligatabelle  erstellt (Bild 2).
Bundesligatabelle bei Google Drive
  • Als Nächstes wählt ihr bei dem Tabellenkalkulationsprogramm von Google Drive "Datei" aus und klickt auf "Im Web veröffentlichen..." (Bild 3).
Drive Tabelle "Im Web veröffentlichen"
  • Daraufhin erscheint ein Dialogfenster, in dem verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können. Es kann zum Beispiel ausgewählt werden welche Tabellenblätter veröffentlicht werden sollen. In meinem Beispiel habe ich nur ein Tabellenblatt, deshalb ist bei mir "Alle Blätter" ausgewählt. Außerdem kann eingestellt werden, ob die Tabelle immer wieder neu veröffentlicht werden soll, wenn Änderungen vorgenommen wurden.  Diese Funktion ist sinnvoll wenn sich die Daten häufig ändern. Wenn ihr die Einstellungen vorgenommen habt, klickt ihr auf "Jetzt veröffentlichen" (Bild 4).
Drive "Web veröffentlichen"
  • Durch die Veröffentlichung könnt ihr jetzt einen Link zu den veröffentlichten Daten anfordern. Im Drop-Down-Menü mit der Bezeichnung "Webseite" wählt ihr "HTML zum Einbetten in eine Seite" aus. Ihr könnt wiederum entscheiden welche Tabellenblätter der Link beinhalten soll. In meinem Beispiel habe ich "Alle Blätter" ausgewählt. Es wird automatisch ein HTML-Code generiert, den ihr euch kopiert (Bild 5).
HTML-Code für Web-Veröffentlichung
  • Als letzten Schritt geht ihr zu der Bloggeroberfläche und öffnet den Post, in dem ihr die Tabelle einfügen möchtet. Dort wählt ihr oben links "die Ansicht HTML" (Bild 6)  aus und fügt den generierten "HTML-Code" an der Stelle ein, wo die Tabelle erscheinen soll. 
Auf HTML-Ansicht umschalten
  • Das war es auch schon. So sieht das ganze aus:




Donnerstag, 8. November 2012

Standardbrowser bei Android wechseln (Firefox, Chrome, Opera)

Ich nutze mittlerweile den Browser Chrome von Google auf meinem Smartphone. Doch wenn ich zum Beispiel externe Links aus irgendwelchen Apps anklicke, öffnen sich diese Seiten im Standardbrowser von Android. Um auch diese Seiten im Browser seiner Wahl aufrufen zu können, ist Folgendes zu tun:

  • Man ruft die "Einstellungen" auf und wählt dort den "Anwendungs-Manager" aus (Bild 1).

Anwendungs-Manager öffnen

  • Im Anwendungs-Manager lässt man sich jetzt alle Anwendungen anzeigen und wählt seinen aktuellen Standardbrowser aus. In den meisten Fällen dürfte dieser als "Internet" benannt sein (Bild 2). 

Standardbrowser auswählen
  • Danach scrollt man bis zu dem Menüeintrag "Standardmäßig starten" herunter. Dort betätigt man den Knopf "Standardwerte löschen" (Bild 3).
Standardwerte löschen
  • Das war es auch schon. Wenn ihr das nächste mal einen externen Link anklickt, könnt ihr die Webseite mit dem Browser eurer Wahl öffnen. Ihr habt zusätzlich noch die Auswahl, ob die Webseiten zukünftig immer mit dem gewählten Browser geöffnet werden sollen (Bild 4). 
Android Browserwahl

Montag, 9. Juli 2012

Lustige Pornotitel Version 2

Ich habe meine Pornotitel App optisch ein wenig aufgefrischt und eine neue Funktion hinzugefügt. Jetzt ist es möglich Favoriten zu speichern und diese in einer separaten Activity anzuschauen. Natürlich ist es weiterhin möglich seine liebsten Pornotitel mit seinen Freunden über Facebook, Whatsapp etc. zu teilen.

Lustige Pornotitel im Google Play Store

Hier ein paar Screenshots der neuen Version:

Lustige Pornotitel App - Pornotitel

Lustige Pornotitel App - Pornotitel

Lustige Pornotitel App - Pornotitel

Lustige Pornotitel App - Teilen von Pornotiteln

Lustige Pornotitel App - Übersicht der Favoriten

Lustige Pornotitel App - Startseite

Lustige Pornotitel App - Favoriten verwalten

Donnerstag, 28. Juni 2012

Android OFM AWP-Rechner App (Alpha-Version)

Hallo, da bin ich wieder. Ich habe die Zeit genutzt, um mal wieder eine neue App zu entwickeln. Ich bin begeisterter OFM-Spieler. 
OFM ist die Abkürzung für das Browserspiel Online Fussball Manager. Meine erste Version der App hat einen noch sehr beschränkten Funktionsumfang. 


Zuerst loggt man sich mit seinen OFM-Daten ein:


OFM Anmeldebilschirm
Jetzt werden die Daten der Mannschaft geladen. Das dauert je nach Verbindung einen kurzen Moment. Danach werden die Spieler eurer Mannschaft in einer Liste angezeigt. Die angezeigten Information sind (Name, Position, Stärke, Alter, Erfahrung. Training. Aufwertungspunkte und zu guter letzt die Anzahl der AWP-Punkte die bis zur nächsten Stärke noch fehlen.
Hier mal zwei Screenshots:


OFM-App Übersicht der Mannschaft
OFM-App Übersicht der Mannschaft

Wie gesagt, die App steht noch ganz am Anfang und wird in nächster Zeit kontinuierlich weiterentwickelt. Wenn ihr Anregungen, Ideen oder Fragen zu der App habt, hinterlasst einfach einen Kommentar.
Ich werde die App erstmal nicht im Google Play Store veröffentlichen, da die Anwendung noch voller Fehler steckt. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die Betreiber von OFM davon nicht begeistert wären.

UPDATE:

Ich habe noch eine kleine Funktion hinzugefügt. Wenn man jetzt auf einen der Spieler in der Liste klickt, erscheint eine neue Oberfläche, in der weitere Details zu dem Spieler angezeigt werden (Marktwert, Frische, Tore etc. )

Details eines Spielers - OFM App


Dienstag, 24. April 2012

Google Drive kurz vor dem Start - 5 GB extra bei Google Docs

5 GB freier Speicher Google Docs

Die Anzeichen verdichten sich, dass Google Drive kurz vor dem Start steht. Mit einem kleinen Trick ist es bereits jetzt möglich seinen freien Speicher bei Google Docs von 1 GB auf 5 GB zu erhöhen. Dazu muss die Seite Google Docs aufgerufen werden. Dort geht man zu den Einstellungen und ändert seine Sprache auf Englisch. Diese Einstellung muss gespeichert werden. Wenn man jetzt auf den Knopf zum Hochladen betätigt wird angezeigt, dass einem 5 GB freier Speicher zur Verfügung steht (siehe Bild). Diese 5 GB freier Speicher bleiben auch bestehen, wenn die Sprache wieder zurück auf "deutsch" geändert wird. 

Google Doodle zu Ehren des Erfinders des Reißverschlusses

Der Erfinder Otto Fredrik Gideon Sundbäck erfand 1913 nach einem Jahr harter Arbeit den modernen Reißverschluss. Der gebürtige Schwede wäre am heutigen Tage 132 Jahre alt geworden. Im zu Ehren erstellte Google ein sehr cooles Doodle. Auf der Startseite von Google ist ein riesiger vertikaler Reißverschluss zu sehen, der die beiden Bildschirmhälften trennt. Der Reißverschluss kann nach unten gezogen werden, wodurch sich der Bildschirm teilt und eine Google Suche nach "Gideon Sundback" (der amerikanische Name von Otto Fredrik Gideon Sundbäck)  durchgeführt wird. 

Google Doodle Otto Fredrik Gideon Sundbäck

Freitag, 20. April 2012

Gema gewinnt gegen Youtube vor Gericht

Die Musik-Verwertungsgesellschaft Gema gewinnt ersten Prozess gegen Youtube. Das Urteil vom Landesgericht Hamburg fällt zu Gunsten der Gema aus. In dem Prozess ging es lediglich um 12 Titel, die jetzt gesperrt werden müssen und auch in Zukunft nicht mehr zugänglich sein werden. Das Urteil wird trotzdem eine sehr große Bedeutung beigemessen, da es potenziell für Millionen von Liedern auf Youtube gilt. Die Gema und Youtube streiten sich schon seit langem und kamen bisher nicht zu einer Einigung. Aufgrund der Tragweite des Urteils, wird davon ausgegangen, dass Youtube Einspruch einlegen wird.

Bekanntes Passwort aus PDF entfernen

Eine Professorin an unserer Universität schützt ihre Skripte grundsätzlich mit Passwörtern. Jedes mal wenn man eine ihrer Vorlesungen öffnen möchte muss das Passwort eingegeben werden. Als ich eine bestimmte Aufgabe in ihren Skripten gesucht habe und das Passwort bestimmt fünfmal eingeben musste ist mir die Hutschnur geplatzt und ich beschloss den Passwortschutz von den PDF-Dateien zu entfernen. 

Nach kurzer Suche bin ich auf das Programm "PDF-XChange Viewer" gestoßen. Mit diesem Programm ist es möglich PDFs zu lesen und diese zu bearbeiten. Außerdem bietet die Software diverse Extras, wie zum Beispiel   Kommentare, Notizen und Markierungen am Text vorzunehmen. In verschiedenen Softwaretests landet der "PDF-XChange Viewer" sogar vor dem Platzhirsch "Adobe Reader". Für die meisten Zwecke reicht die freie Version des Programms aus, die auch ich für das Entfernen des Passworts verwenden werde. Ich habe die Software wie üblich von Chip.de heruntergeladen (Link zu PDF-XChange-Viewer Download bei Chip.de).

Als erstes muss die PDF-Datei mit dem "PDF-XChange Viewer" geöffnet werden. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem das Passwort für das Dokument abgefragt wird. Dort gebt ihr ein letztes mal das Passwort der PDF-Datei ein. 
Passwortabfrage XChange Viewer
Jetzt sollte das PDF-Dokument zu sehen seien. Als zweiten Schritt geht ihr oben im Menü auf "Datei" und wählt dort "Eigenschaften des Dokuments". Oder ihr führt die Tastenkombination "STRG+D" aus. Daraufhin öffnet sich ein Fenster mit den "Dokument-Eigenschaften". 
Eigenschaften PDF-Dokument
Dort wählt ihr rechts unter Kategorie den Punkt Sicherheit aus. Es werden die Einstellungen zur Dokumentensicherheit angezeigt. Unter anderem gibt es ein Auswahlmenü, welches mit "Sicherungsmethode" gekennzeichnet ist. Dort wird angezeigt, dass die PDF-Datei aktuell mit einem Kennwortschutz belegt ist. In diesem Menü wählt ihr jetzt "Keine Sicherung" aus (siehe Bild). 
Kenntwortschutz entfernen
Der "PDF-XChange Viewer" fragt euch daraufhin, ob ihr wirklich das Passwort entfernen möchtet. Diese Abfrage muss mit "Ja" bestätigt werden. 
XChange Viewer bestätigen
Zum Abschluss muss das PDF-Dokument nur noch gespeichert werden. Entweder über "Datei->Speichern" oder über "STRG+S". Beim nächsten Öffnen der PDF-Datei ist die nervige Passwortabfrage verschwunden.

Donnerstag, 19. April 2012

Erste DVD von Lovefilm angekommen

Umschlag Lovefilm
Im Zuge der Gutscheinaktion von Mc Donalds bin ich auf Lovefilm aufmerksam geworden. Ich habe mich dort vor ca. einer Woche angemeldet (Mc Donalds Gutschein einlösen). 
Dann habe ich vorgestern ein paar Filme zu meiner Leihliste hinzugefügt. Bei Lovefilm gibt es die Möglichkeit Lieferprioritäten für die einzelnen Filme anzugeben. Die Prioritäten werden zwischen "hoch", "mittel" und niedrig unterschieden. Ich habe bei allen Filmen meiner Leihliste den Wert auf "mittel" belassen. Auf meiner Leihliste befinden sich folgende Filme: 
Rücksendeumschlag Lovefilm
Bereits zwei Tage nachdem ich meine Leihliste angelegt habe , lag der erste Film in meinem Briefkasten. Die DVDs werden in einem einfachen Umschlag versandt (siehe Bild 1). 

Über die Rücksendung der DVD muss sich keine Sorgen gemacht werden. Es bei Lovefilm keine Begrenzung der Leihzeit. Die DVD kann also solange behalten werden wie man möchte. Außerdem liegt der DVD ein Rücksendeumschlag bei (siehe Bild 2), sodass keine weiteren Kosten anfallen.

Bisher bin ich sehr zufrieden mit Lovefilm. Vielleicht werde ich nach Ablauf des Gutscheinzeitraums eine Premiummitgliedschaft abschließen. Mal schauen wie es weiterläuft. Jetzt genieße ich erstmal "Rio" :-).
Rio von Lovefilm
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