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Dienstag, 25. Juni 2013

Amazon startet Autorip in Deutschland

Heute hat Amazon seine Autorip-Funktion in Deutschland gestartet. Beim Kauf von CDs, Schallplatten und Kassetten stehen die Inhalte automatisch auch digital im Amazon Cloud Player zur Verfügung. Autorip gilt rückwirkend bis ins Jahr 1999.

Ich habe in diesem Zeitraum zwei CDs bei Amazon gekauft. Minutes To Midnight von Linkin Park und Shock Value von Timbaland. Es waren beides Geschenke für meinen Bruder. Ich bin also gar nicht Besitzer der CDs. Trotzdem stehen mir die Songs im Amazon Cloud Player zur Verfügung. Die Lieder sind frei von DRM und können in einer Qualität von 256kpbs heruntergeladen werden.

Da die meisten Käufer ihre CDs sowieso rippen, spart dieser Service von Amazon eine Menge Zeit. Fragt sich nur wer in der heutigen Zeit noch CDs kauft. Ich kenne jedoch einige, die sich aufgrund der besseren Klangqualität gerne Schallplatten kaufen. Hier erweist sich Autorip von Amazon als äußerst praktisch.

Freitag, 30. November 2012

Android Apps per Bankeinzug kaufen

Im Play Store von Google kann aktuell nur mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Da viele Nutzer keine Kreditkarte besitzen ist es für sie unmöglich kostenpflichtige Apps im Play Store zu kaufen.

Eine interessante Alternative bietet der App-Shop von Amazon, in dem per Bankeinzug gezahlt werden kann. Ein Großteil der beliebten Apps ist bereits im Store von Amazon vorhanden. Voraussetzung für diese Variante ist ein bestehendes Konto bei Amazon. Den App-Store könnt ihr kostenlos bei Amazon herunterladen. Dafür ruft ihr folgenden Link auf der Seite von Amazon mit eurem Smartphone oder Tablet auf und ladet die Applikation herunter. Ihr könnt die Installationsdatei natürlich auch auf euren Rechner herunterladen und dann später per USB auf euer Smartphone oder Tablet übertragen. 

Amazon App Store

Um Apps installieren zu können, die nicht aus dem Google Play Store stammen, müsst ihr das Installieren aus unbekannten Quellen auf eurem Smartphone zulassen. Dafür geht ihr zu den Einstellungen->Sicherheit und markiert die Option "Unbekannte Quellen" (Bild 1).



Jetzt öffnet ihr die Installationsdatei des Amazon App Stores. Es erscheint ein Informationsfenster, in dem die benötigten Berechtigungen angezeigt werden (Bild 2).


Danach muss das ganze nur noch über "Installieren" bestätigt werden und schon ist der App Store von Amazon auf eurem Smartphone installiert. 

Beim ersten Öffnen erscheint ein Anmeldefenster, bei dem ihr euch mit den Daten von eurem Amazonkonto anmelden könnt (Bild 3).


Es öffnet sich der App Store von Amazon und ihr könnte beginnen kostenpflichtige Apps zu kaufen. Beim meinem ersten Kauf bekam ich die Meldung, dass ein Fehler aufgetreten sei und ich eine Kreditkarte zu meinem Konto hinzufügen soll (Bild 4). 


Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Ihr müsst einfach den angegeben Link öffnen und euch bei Amazon anmelden.  Dort gibt es die Option "Zahlungsart", wo ihr auch euer Bankkonto angeben könnt. Wenn das geschehen ist,  kehrt ihr zu der Amazon App zurück und könnt beginnen kostenpflichtige Apps per Bankeinzug zu kaufen. 



Donnerstag, 22. November 2012

Wer ist günstiger? Preisvergleich zwischen Google Musik und Amazon MP3

Ich habe schon bei beiden Diensten Musik gekauft und dabei sind mir enorme Preisunterschiede aufgefallen. Daher möchte ich euch einen kleinen Preisvergleich von Google Musik und Amazon MP3 präsentieren. 

Als erste Grundlage für den Vergleich ziehe ich die aktuelle Top Ten der deutschen Charts heran.


Wie man sehen kann ist Google Musik mit 1,29 € pro Titel immer 30 Cent teurer als Amazon. Das sind satte 30%. Bei hundert gekauften Titeln würde man bei Google 30€ mehr bezahlen als bei Amazon. Außerdem scheint die Songdatenbank von Google Musik noch ausbaufähig zu sein. Mit Adele - SkyfallDie Toten Hosen - Altes Fieber und Cro - Einmal um die Welt fehlen gleich drei Titel der aktuellen Top Ten. 

Als zweiten Vergleichswert werde ich die Preise der aktuellen Albumcharts vergleich



Bei den Alben ist der Vergleich nicht mehr ganz so eindeutig, jedoch waren die Angebote bei Google nicht ein einziges mal günstiger als bei Amazon. Die Unterschiede reichen von einem Cent bei Nena, Seeed und die Fantastischen Vier bis hin zu vier Euro bei Lichter der Stadt von Unheilig. Außerdem waren bei Google Musik wiederum drei Alben nicht verfügbar. 

Die letzte Vergleichsliste besteht aus etwas älteren Alben, die nach Meinung der Internetgemeinde zu den besten Alben aller Zeiten gehören.



In dieser Kategorie heißt der Gewinner Google Musik. Bei fünf Alben ist Google deutlich günstiger. Bei zwei Alben sind Amazon und Google gleichauf. Und zweimal ist Amazon günstiger. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass die Alben bei Amazon im Angebot sind und der Preis von 3,99€ nicht auf Dauer gültig ist.

Fazit: Bei aktuellen Titeln, seien es Singles oder Alben sollte man bei Amazon bleiben. Bei den 20 getesteten Songs und Alben war Amazon jedesmal günstiger.
Bei älteren Alben hat Google Musik die Nase vorne, aber es lohnt sich auf jeden Fall auch der Blick zu Amazon, da es im Shop häufig Sonderangebote gibt. Dabei sind meiner Meinung nach vor allem die Alben für 3,99 Euro interessant. 


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